Erstmals gehört und gelesen hatte ich von diesem Golfplatz im Südwesten der Mittelmeerinsel Zypern in einem bekannten, deutschen Golfmagazin. Durch unseren letzten Besuch des Ortes Paphos im Jahre 1998 war mir das Gebiet, in dem sich der Golfplatz befinden musste, in etwa bekannt. Nur war es mir schwer vorstellbar, wie es möglich sein könnte, einen 18-Loch Platz in eine derart stark strukturierte, mit steilen Abhängen und wirklich wenig ebenen Flächen gesegnete, Naturlandschaft einzubetten. Dieser Golfplatz ist komplett integriert und Bestandteil des aufstrebenden Luxusresorts Aphrodite Hills. Der bekannte Coursedesigner Cabell B. Robinson, der sich seiner Aussage nach schon bei der ersten Geländebegutachtung 20 Jahre vorher fasziniert zeigte, hatte somit die schwere Aufgabe, einen PAR 71-Platz in den schlecht zugänglichen Bereich zweier Hochplateaus zu je zirka 300 Metern Höhe einzubinden.
Der Eigenname des Resorts kommt nicht von ungefähr, denn es liegt nur einen Steinwurf entfernt vom Felsen der Aphrodite (Pétra toú Romioú), in den höheren Lagen oberhalb des Meeres. Somit gestaltet sich die Anfahrt zum Resort recht einfach, da eine Beschilderung zu dieser gern von Touristen besuchten Sagenstätte fast allgegenwärtig ist. Von Paphos kommend kann entweder die Landstrasse B 6 oder die Autobahn A 6 genutzt werden. Die entsprechende Autobahnausfahrt ist mit einem braunen Zusatzschild versehen, das schon den Weg zum Resort Aphrodite Hills weist. Nach der Abfahrt nutzt man dann noch etwa 2 km die erwähnte Landstrasse B 6 in Richtung Osten und sieht linkerhand die Einfahrt unter einer Brücke hindurch. Da der Gedanke an die Sicherheit der Resortgäste und Eigentümer hohe Priorität genießt, wird an der beschrankten Einfahrt üblicherweise das Autokennzeichen notiert und man erhält als Gast ein Visitor-Schild. Durch die Weitläufigkeit des Areals weisen etliche Schilder den Weg – auch den zum Clubhaus, neben dem zahlreiche Parkmöglichkeiten vorhanden sind.
Ein Clubhaus in wirklich Schön
Das grosszügige, zweistöckige Clubhaus ringt dem Besucher beim ersten Betreten zwar etwas Respekt ab, wirkt aber durch die verwendeten landestypischen Materialien und das freundliche Ambiente sehr einladend. Über eine lange Treppe gelangt der Gast ins Untergeschoss, wo der Proshop nebst Empfang zu finden ist. Die dort tätigen Mitarbeiter agieren äusserst freundlich und professionell. Meine damals Ende März 2005 per Onlineformular der Website gebuchte Startzeit war schon im Verwaltungscomputer des Proshops aufgeführt.
Beim Vorabbesuch eine Woche vor dem Spieltermin wurde mir glücklicherweise, nach zwei Absagen per gesonderter E-Mail Anfrage, mitgeteilt, dass es nun auch möglich sei, eine zweite Person, die nicht selbst spielt, im E-Cart mitzunehmen. Aphrodite Hills schreibt in den sehr umfangreichen course rules, dass dies ein zuschauerfreier Golfplatz sei, bei dem auch keine Mitfahrer erlaubt wären. Auf diesem Golfkurs besteht die Pflicht der E-Cart Nutzung, wobei sich zwei Spieler ein solches Gefährt zu teilen hätten. Bei genügend vorhandener Startzeitenkapazität war somit die Mitnahme eines Gastes gegen Aufpreis zulässig, was in den Hauptsaisonzeiten wohl nicht möglich sein wird.
Der Proshop hält eine reiche Auswahl an wertiger Golfkleidung und Zubehör vor – überwiegend mit dem Resortlogo versehen. Die Preise der erhältlichen Waren bewegen sich auf dem Niveau deutscher Lande. Neben Barzahlung ist hier auch die Akzeptanz gängiger Kreditkarten gegeben, was auch für die Begleichung der Spielgebühren gilt. Nicht vergessen sollte man den Kauf von Token für die Ballmaschine der Driving Range, die etliche Meter entfernt ist. Neben den Vorgaben über die zu tragende Golfkleidung auf dem Platz ist in den course rules ebenfalls erwähnt, dass keine eigenen Getränke mitgebracht werden dürfen.
Neben einigen gemütlichen Sitzmöglichkeiten befinden sich seitlich im flächigen Untergeschoss die Umkleideräume, Schließfächer, Toiletten und Duschen. Natürlich ist auch dieser Bereich vollklimatisiert und es bietet sich nach der Runde geradezu an, eine erfrischende Dusche in diesen sehr geschmackvoll eingerichteten Räumlichkeiten zu nehmen. Auch für Gäste liegen üppige, flauschige Handtücher zur Nutzung bereit.
Im Obergeschoss findet der Besucher das fast rundum verglaste Restaurant mit feiner Innenausstattung. Ausserhalb kann man es sich auf der breiten Terrasse unter einem der Sonnenschirme gemütlich machen und den Blick auf das 18. Grün geniessen.
Der Platz en detail …
Bevor die Runde beginnen kann, sucht man das Refugium des Caddy Masters neben dem Proshop auf. Im Normalfall steht dann dort schon ein voll aufgeladener E-Cart bekannter Bauform bereit und das Bag des Spielers wird mit flinken Händen am Heck befestigt. Jetzt erkennt man auch den Vorteil des Kaufs der Mineralwasserflaschen für die Runde vor Ort, denn diese werden samt Kühlakku in einer kompakten Kühlbox deponiert am Heck des Carts eingerastet. Als professionell und sehr hilfreich empfand ich auch das im Cart angebrachte Daily Pin Sheet, auf dem für alle 18 Spielbahnen die Fahnenpositionen auf den Grüns für den aktuellen Tag schematisch dargestellt sind. Am ersten Abschlag steht dann neben dem Starterhäuschen, welche Position aktuell gültig ist.
Vorab sei gleich angemerkt, dass dieser Golfplatz eine gewisse Faszination verbreitet. Die meisten Fairways sind gesäumt von Oliven- sowie Johannisbrotbäumen und zeigen im Grunde durchgehend eine starke Oberflächenstrukturierung in Form von Wellen, Vertiefungen und Schräglagen. Dadurch bleibt ein landender Ball selten sofort liegen, sondern entwickelt Eigendynamik. Obwohl vielleicht nicht erwünscht, beeinflussen die sicher auch teils eindrucksvollen Ausblicke über Tal und Meer das Spiel – eine angenehme Ablenkung, die fast unabwendbar ist.
Der Zustand und die Qualität der Fairways (Bermuda Grass, Tifway 419) sowie der Grüns (Pencross Grass) waren zur Zeit meines Besuchs im Juni 2005 jeglicher Kritik erhaben. Die Grüns können als mittelschnell bis schnell gelten, sodass Annäherungsschläge mit Bedacht und Gefühl erfolgen müssen. Ondulierungen sind auch auf den Grüns stets präsent, aber nicht immer auf den ersten Blick erkennbar. Auf dem Platz existiert keine Spielbahn, die nicht mit Bunkern bewehrt ist – und die grundsätzlich strategisch geschickt positioniert sind. Echte Wasserhindernisse kommen nur auf der Bahn 10 und 18 ins Spiel.
Die Streckenführung der betonierten Buggiepfade ist wohldurchdacht, sämtliche Wegweisungen und Schilder sind ohne Tadel. In Ermangelung von sonst üblichen Bahnverlaufstafeln an den Abschlägen mit jeweils 5 Tees sei erstmalig auf diesem Platz spielenden Golfern dringend empfohlen, ein paar Euro für den sog. Course Planner zu investieren, der im Proshop erhältlich ist. Ein exzellentes aufgemachtes Heftchen, das sogar Spieltipps in englischer und deutscher Sprache enthält.
Beschreiben müsste man eigentlich sämtliche Spielbahnen dieses abwechslungsreichen Kurses, doch beschränke ich mich auf einige, von denen ich auch Fotos zur Illustration vor Ort gemacht habe.
BAHN 3
Zu dieser Spielbahn ist zwar kein Foto vorhanden, trotzdem muss es einfach erwähnt werden. Es ist eine der vier Spielbahnen, die jenseits der Schlucht auf einem Hochplateau angelegt wurden. Nach Verlassen des zweiten Grüns folgt man der Beschilderung zum 3. Abschlag, der mit 950 m (!) Entfernung ausgewiesen ist. Grund dafür ist, dass man die Tiefen der Schlucht überwinden muss, um auf der anderen Seite wieder steil bergauf zu fahren. Gegenüber des zweiten Grüns kommt man an einer kleinen grünen Fläche vorbei, die eher wie zur reinen Auflockerung wirkt. Später merkte ich, dass dieser kleine Klecks der schwarze Abschlag der Bahn 3 war. Golfer mit genügend Potential und Selbstvertrauen überspielen also diese Schlucht vom Tee. Um das gegenüber beginnende Fairway zu erreichen, sind rund 250 Meter Länge erforderlich – davon allein gut 200 Meter im Fluge …
Für Spieler vom schwarzen Tee ist diese PAR 5-Bahn 573 m lang, der Durchschnittsspieler nutzt eher den gelben Abschlag (408 m, Herren).
BAHN 4
Mit 367 m von den gelben Tees (Herren) tut sich hier zwar ein etwas längeres PAR 4 auf, das sich mit seiner leicht abschüssigen Tendenz eher etwas kürzer anfühlt. Mit seinem leichten Linksbogen sollte das Fairway rechts angespielt werden. Durch deutliche Wellen kann der Ball hier trotzdem flugs in einer Schräglage zu liegen kommen. Der Eingang zum etwas stufig aufgebauten Grün ist recht schmal, optisch weiter eingeengt durch seitliche Bunkerformationen.
BAHN 7
Nichts Böses denkt sich der Buggiefahrer beim Verlassen des 6. Grüns, bis er mit seinem Elektrovehikel auf die rechte Kuppe der Schlucht gelangt und in ein von steilen Abhängen begrenztes Tal blicken muss. Um den siebten Abschlag zu erreichen, fährt man eine respekteinflössende Serpentinenstecke mit engen Kurven und bis zu 20 % (!) Gefälle hinab. Nach Abstellen des Carts in einer kleinen Aussparung geht es einen schmalen Pfad hinüber zum 7. Tee. Ich vermute, dass Spieler mit Anflügen von Höhenangst dieses Loch tunlichst auslassen werden – hätten aber etwas verpasst.
Einen solchen Blick auf ein Grün war mir in dieser Form noch auf keinem Platz begegnet, höchstens die 6. Bahn des Platzes Pine Cliffs an der Algarve kann hier ein Contra geben. Um dieses PAR 3 (Herren [gelb]: 128 m) erfolgreich hinter sich zu bringen, ist ein ruhiger Schlag diagonal über die tiefe Schlucht eben Pflicht. Das Grün ist zwar rund 31 m breit, aber nur 19 m tief. Bei einer Fahnenposition in der Mitte oder rechts der Mitte ist die Distanz zwar angenehmer, doch ist das Anspiel an sich gefährlicher. Sicherheitsbewusste wählen eher die linke Seite des Grüns als Ziel. Spassig, aber sinnvoll, fand ich die drei Windräder hinter dem Grün, die einen groben Anhalt über die Windverhältnisse geben sollen. Diese zu berücksichtigen ist unabdingbar, denn auch wenn am in den Fels gebauten Abschlag Windstille herrscht, kann durchaus eine steifere Brise durch die Tiefen des Tales wehen.
BAHN 8
Das eindrucksvolle Foto des Grüns dieser 8. Spielbahn (PAR 4, Herren [gelb]: 290 m) ziert die Scorekarte sowie verschiedene Prospekte des Resorts. Vom Tee ist etwas Umsicht geboten, da rechts des Fairways das Hotel als Aus-Grenze festgelegt ist und links hinter Buschwerk die fast senkrecht abfallende Flanke der Schlucht lauert. Als i-Tüpfelchen steht in Driveentfernung (mittlerer Handicaps) eine Jahrhunderte alte Olivenpresse mitten auf dem Fairway – wohl aber nur, um die Spieler zu ärgern.
Beim zweiten Schlag sollte man zwar Respekt walten lassen, aber nicht so übervorsichtig wie ich ans Werk gehen. Schliesslich hat das links und rechts mit schön anzusehenden Bunkern flankierte Grün eine Tiefe von üppigen 50 Metern – und das Meer liegt in Wahrheit doch noch fern genug …
BAHN 10
Die zweite Halbrunde beginnt mit einem PAR 5 (Herren [gelb]: 468 m) auf Höhe des ersten Abschlages und ist die erste von zwei Spielbahnen, bei denen ein schönes Wasserhindernis (Teich) ins Spiel kommt. Nach einem leicht abfallenden Fairwayverlauf und Querung des Buggiepfades ist es wichtig, den Ball eher rechts am Fairwayrand zu positionieren. Von dort aus kann das schrägliegende Grün ohne Einfluss des Wassers mit einem Wedge angespielt werden. Aber Vorsicht: das Green birgt deutliche Ondulierungen, wobei der hintere Teil zum Wasser hin geneigt ist.
BAHN 14
Vom Abschlag dieses relativ kurzen PAR 4 (Herren [gelb]: 284 m) ist die Fahne nicht zu sehen. Ein Schlag über die rechte Seite dieses Doglegs nach rechts birgt Gefahren. Am Klügsten spielt man deshalb zwei mittellange Schläge und lässt hoffentlich die das Grün einengenden Bunker aussen vor – der Sand darin ist eher unangenehm zu bespielen.
BAHN 18
Vor der Einkehr ins Clubhaus heißt es noch ein sehr interessantes PAR 5 (Herren [gelb]: 446 m) zu bewältigen. Vom Abschlag aus steigt das Fairway an und versperrt somit den Blick auf den weiteren Verlauf der Bahn. Als Orientierung kann der Markierungspfahl in Fairwaymitte auf der Anhöhe dienen. Sollte der zweite Schlag dann auf der linken Seite des Fairways landen, ist zwar der Blick zum Grün ohne Einfluss des finalen Teichs möglich, doch kann eine extrem schräge Flanke den Schlag von dort aus richtig schwierig machen. Und, nebenbei, achten Sie nie auf die neugierigen Gäste der Clubhausterrasse – die können es (praktisch) bestimmt auch nicht besser.
Ein Fazit des Erlebnisses
Trotz meines nicht unbedingt umwerfenden Ergebnisses hat es immensen Spass bereitet, diesen Platz bespielt zu haben, was sicher auch an der Ausführlichkeit dieses Textes erkennbar ist. Das geringe Alter dieses Kurses war im Grunde nie erkennbar – er wirkte, als wenn er schon immer hier gewesen wäre und auch genauso hier hingehört. Dem Pflegeteam gebührte höchster Respekt, eine solch homogene Platzqualität abzuliefern. Dass die zur Pflicht erhobene Nutzung eines E-Carts festgelegt wurde, halte ich hier sogar für sinnvoll. Durch teils sehr lange Verbindungswege mit starken, fast gefährlichen Neigungen würde die Gesamtrundenzeit sich zu Fuss auf einem zu hohen Level bewegen. Auch mit Cart dauerte die Runde 4 Stunden und 15 Minuten – trotz zügigen Spiels ohne Wartephasen.
Die Mitarbeiter dieses Edelresort-Golfplatzes können als äusserst nett und hilfreich hervorgehoben werden. Trotz umfangreicher Regeln zur Etikette hatte ich keine Angst, wegen Verstößen des Platzes verwiesen zu werden ;-).
In der Low Season von Anfang Juni bis Mitte September klafften seinerzeit noch sichtbare Lücken im Teetimes-Buch. Trotzdem halte ich die Reservierung einer Startzeit für sinnvoll. Die Preise für das Greenfee sind (in der Low Season) nicht überhöht – besonders unter Beachtung des gebotenen Services und dem hochklassigen Platz. Für golfende Besucher Zyperns ist der Kurs Aphrodite Hills ein klarer Must Play-Platz. Ich freue mich schon darauf, wieder einmal in Paphos meinen Urlaub zu verbringen.
Daten zum Platz (letzter Besuch: 06.2005 | Stand: 10.2020)
18-Loch Kurs, PAR 71
Herren (gelb): 5.406 m, CR 68,8 + SR 126
Damen (rot) : 4.575 m, CR 68,8 + SR 121
Min. Hdc: Herren – 28, Damen – 36
Preise
Greenfee 18-Loch (incl. E-Cart): 110,- Euro (Low Season)
Greenfee 9-Loch (incl. E-Cart): 60,- Euro (Low Season)
Rangebälle (42 Bälle): 4,50 Euro
Leihschlägersatz (voll) inkl. Bag (18-Loch): 35,- Euro
Schuhmiete: 5,- Euro
Schlägerreinigung: inklusive
Softspikes: Pflicht
Anschrift und Kontakt
Aphrodite Hills Golf Club
Koúklia, Paphos (Zypern)
Internet: www.aphroditehills.com
Text und Fotos: Thomas Klages (basierend auf dem Ursprungstext aus dem Jahr 2005)
Danke für den Bericht, Thomas!!
Ja, der Platz ist mir auch nach 9 Jahren (ich war 2011 dort) noch in guter Erinnerung, und jetzt aufgefrischt dank Deiner schönen Beschreibung. Ich erinnere mich auch an Bahn 3 wegen des schwarzen Abschlages, an dem man vorbeifährt, stimmt – habe damals auch gedacht, dass das doch irre weit ist (hätte ich damals sicher nicht geschafft…). Auf der anderen Seite vom „normalen“ Abschlag war’s ja immer noch knackig. Und das Par 3 über die Schlucht!! Ich hab den Ball viel zu weit geschlagen, auch den Provi, vor lauter Angst…
Die schöne Bahn Richtung Meer ist tatsächlich ein Highlight. Erinnert mich an die Bahn 3 oder 4 in Teneriffa (Costa Adeje), nur dass dort Palmen stehen, aber Richtung Meer geht es dort ja auch. Die Ölpresse auf der Bahn habe ich allerdings vergessen – kam wohl nicht in meinen Weg.
Ja, Zypern wäre auch mal wieder eine Idee, wenn der Corona Spuk irgendwann vorbei ist…
Danke dir vielmals, Stefan,für deinen umfangreichen Kommentar – nach den vielen Jahren des Besuchs dieses tollen Platzes bei uns beiden ;-). Ich musste meinen Text von ‚damals‘ nochmals in Angriff nehmen und die gemachten Fotos mit meiner damals zweiten Digitalkamera überhaupt von einer Sicherungs-CD ins Leben zurückholen :o).
Die ganze Sache mit meinem nun neuerlichen Text kann natürlich dadurch auf, weil die European Tour fast plötzlich verkündete, dass nun im Oktober/November gleich zwei C-Turniere hineinander stattfinden werden. Und dass hat mich eben bewogen. Schön, dass dich auch meine Fotos an die Situationen auf dem Platz erinnert haben!
LG, Thomas. (… und hoffentlich irgendwann mal das 4. Mal auf Zypern und das dritte Mal im netten Paphos)